Ein Wasserbett ist für viele Menschen das absolute Non-Plus-Ultra, wenn es um einen besonders komfortablen und erholsamen Schlaf geht. Allerdings ist ein Wasserbett erst so richtig komplett, wenn man sich mit dem entsprechenden Zubehör ausstattet. Da der Markt voll mit verschiedenem Zubehör ist, soll sich der folgende Ratgeber ein wenig genauer mit der Frage beschäftigen, welches Zubehör man für das Wasserbett benötigt.
1. Gute Pflegemittel
Genauso wie viele andere Dinge auch, muss ein Wasserbett sorgfältig gepflegt werden, damit man so lange wie möglich Freude daran haben kann. Aus diesem Grund sollte man darauf achten, ein hochwertiges Pflegemittel für Wasserbetten zu kaufen. Wenn man ein minderwertiges Produkt nutzt, kann das unangenehme Konsequenzen mit sich ziehen. So kann sich beispielsweise ein übler Geruch bilden. Im schlimmsten Fall kann es zur Bildung von Algen im Inneren des Betts kommen. Grund genug, Wert auf die Pflege zu legen, damit das Bett nicht so stark von Salzen und Bakterien angegriffen wird. Aber welche Pflegemittel braucht man?
Ein Wasserbett Conditioner
Vor allem das Innere eines Wasserbetts muss regelmäßig und sorgfältig gereinigt werden, damit es beispielsweise nicht zur bereits erwähnten Bildung von Algen kommt. Hierfür verwendet man am besten einen sogenannten Wasserbett Conditioner. Ein solcher Conditioner pflegt nicht nur das Innere der Matratze, sondern schützt es auch, was sich ebenfalls positiv auf die Haltbarkeit auswirkt. Ein entsprechendes Produkt sollte man dem Wasser etwa alle sechs Monate hinzugeben.
Ein Wasserbett Reiniger
Nicht nur das Innere, sondern auch das Äußere eines Wasserbetts muss regelmäßig gepflegt und gereinigt werden. Auch hier sollte man beim Kauf von Wasserbett Zubehör darauf achten, dass man sich für ein hochwertiges Produkt entscheidet. Bei der Reinigung der Außenseite kommt ein sogenannter Vinylreiniger zum Einsatz. Ein solches Pflegemittel sorgt dafür, dass die Oberfläche der Matratze nicht austrocknet und hält sie darüber hinaus auch sauber. Dabei spielt insbesondere der Schutz vor Salzen und Bakterien eine große Rolle. Die Außenseite sollte man alle vier bis sechs Wochen reinigen.
2. Eine Heizung für das Wasserbett
Eine zu geringe Temperatur im Wasserbett kann dazu führen, dass dem Körper Wärme entzogen wird. Gerade im Winter kann das ausgesprochen unangenehm sein und den Schlaf beeinträchtigen. Daher ist es quasi Pflicht, ein Wasserbett mit einer Heizung auszustatten. Wenn man nun noch auf eine gute Schlafhygiene achtet, steht einem erholsamen Schlaf nichts mehr im Wege – auch im Winter.
3. Der passende Bezug
Vor allem auf den Bezug eines Wasserbetts sollte man viel Wert legen. Das liegt daran, dass die Matratze eines Wasserbetts nicht atmet. Dabei ist das Abführen von Feuchtigkeit und Körperwärme besonders wichtig für einen guten Schlaf. Um ebendiese Aufgabe kümmert sich ein hochwertiger Bezug für das Wasserbett. Dieser reguliert die Temperatur und die Feuchtigkeit und gewährleistet somit eine angenehme Nachtruhe.
4. Ein Reparaturset
Selbstverständlich sollte man größere Reparaturen des Wasserbetts immer einem Fachmann überlassen. Allerdings kann im schlimmsten Fall mitten in der Nacht eine Kleinigkeit kaputt gehen, um die man sich gezwungenermaßen selbst kümmern muss. In einem solchen Fall ist es von Vorteil, ein Reparaturset zur Hand zu haben. Dadurch kann man kleinere Undichtigkeiten schnell selbst reparieren.
5. Eine Luftpumpe für Wasserbetten
Der Komfort in einem Wasserbett ist eine ausgesprochen individuelle Angelegenheit. Zur Anpassung an die eigenen Bedürfnisse fügt man Luft oder Wasser hinzu – oder lässt sie ab. Zur Feinjustierung nutzt man Luftpumpen.